Zitat von Andy im Beitrag #45

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Stäbler hat Dir wohl den Wert für die volle Ausnutzung der neuen Hinterachslast genannt, wobei 4,75 je nach Reifen auch bis 2,5 t gehen.

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Zitat von Andy im Beitrag #45

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Aber: wer das wirklich nutzen will, sollt entweder ein Reifendruckkontrollsystem haben, oder wirklich regelmäßig kontrollieren!

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Zitat von Andy im Beitrag #45

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Spurverbreiterung: kannst ja leicht ausprobieren wie weit die Reifen raus kommen: hinten eine ... wie groß der Unterschied ist. I.d.R. ist das nur ein Zwischenstück, was zwischen Radaufnahme und Rad selber kommt, kann man auch problemlos selber einbauen (ist so "schwierig" wie Radwechsel) - braucht dann aber wohl eine TÜV/DEKRA/KÜS-Abnahme (und das würde ich dann lieber nicht in Hessen machen wollen.....)

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Eine Frage hätte ich da nochmal (nachdem nun eigentlich absolut geklärt ist, dass 5,0 bar "von gestern" sind, wenn auch die Drücke dann doch immer noch sehr unterschiedlich sind (aber das liegt ggf. auch am jeweiligen Modell, Reifengröße, Gewicht etc. etc.):

Ich werde mir auch so ein Kontroll-Gerät zulegen (soviel ist sicher), aber - welche TEMPERATUREN sind denn NORMAL und welche Abweichung/en nach oben (unten wird ja vermutlich kaum geben - oder doch, im Winter) ist tolerierbar und wo fangen die Warn-Grade an?

Hallo Jörg,

stammt die Aussage von der Fa. Goldschmitt direkt? Ich habe jedenfalls dazu nochmal eine Anfrage an die Fa. CS gestellt, der ja einerseits unser Fahrzeug seinerzeit hinten mit einer ZLF und vorn mit verstärkten Federbeinen (beides übrigens von Goldschmitt) versehen hat (incl. Auflastung Gesamt, HA und VA) und andererseits im Nachgang mir ja die Auskunft erteilt hatte, dass ich die Fahreigenschaften noch mit einer Spurverbreiterung vorn verbessern könne.

Da bin ich ja nun mal echt gespannt, was dabei heraus kommt!!!

Wie bereits angekündigt hatte ich bzgl Spurverbreitung CS auch nochmal angeschrieben (mit Hinweis auf die Aussage von Goldschmitt), und siehe da:
er hat sich dafür bedankt und sich die Bedingungen von G selbst nochmal angesehen.
Ergebnis: Bei den verbauten Federbeinen mit der Auflastung auf 2 to gilt, dass der Einbau einer Spurverbreitung nur bis 17 mm (pro Seite) zulässig ist.
Würde also die Verbreiterung von G. mit 30 mm pro Seite verbaut, müsste die Auflastung tatsächlich wieder auf die 1,85 to zurück gesetzt werden.
Speziell zu unserem Gefährt ist er (CS) aber aufgrund der Messwerte (voll beladen 1,57 to*) der Meinung, dass das für uns ok wäre und die Spurverbreiterung sinnvoll sei.

Ich habe nun auch Marco Neul mal angeschrieben und um seine Meinung gebeten - mal sehen, wie er dazu steht (ich trage die Antwort dann hier noch nach) .

Nochmal zur Klarstellung: Mir geht's nicht ums "Styling" (mir war der Unterschied noch gar nicht aufgefallen ), sondern einzig um die Verbesserung der Fahreigenschaften, insbesondere bei Spurrillen (die mag unser RentnerMOBIL überhaupt nicht - oder ich empfinde das nur so).

* gewogen wurde allerdings mit zwei E-Bikes auf dem Heckträger, bei hier fehlendem Gewicht (also ohne Räder) könnte sich u. U. ein höheres Gewicht auf der VA ergeben (Gewicht und Hebelwirkung). Ob das allerdings gravierende Auswirkungen hätte - keine Ahnung.

Hallo Andy,
dann lass es 60% sein - bei ca 50 kg für die beiden Räder bin ich auch mit 60% davon vorne mehr immer noch im grünen Bereich (wobei wir meistens sowieso mit den Rädern fahren).
Wie gesagt, ich will noch das Statement von Marco abwarten und ggf finde ich ja auch irgendwo mal einen Bericht von jemandem, der die Verbreiterung bereits hat).