Wir waren heute auf der Waage ...
#31 RE: Wir waren heute auf der Waage ...
Hi Daniel,
dafür das Ihr unter 3,5 t bleibt, habt Ihr meinen Respekt - das schaffen wir auch mit dem kürzeren Modell nur gerade so - da sind wir wohl nicht diszipliniert genug (Sachsen halt, keine Schweizer )
Was mich aber sehr wundert ist die geringe Stützlast mi der Du fährst, ich habe da 80 kg (eher mehr) drauf und das wurde mir auch so immer von allen empfohlen. Und ich bin damit recht zufrieden und brauche übrigens auch keinen Mover....
Die Stützlast geht auf Kosten des Gesamtgewichts.
Daher fahre ich mit dem Minimum an Stützlast.
Durch das Zusammenspiel von Volluftfederung, Radstand und Deichsellänge passt es einwandfrei.
Bin bereits auch mit 0kg Stützlast gefahren ohne Probleme. Ist jedoch nicht legal. So wie es eine maximale Stützlast gibt, gibt es auch die minimale Stützlast.
Hi Daniel,
bei mit geht die Stützlast nicht zulasten des Gesamtgewichts, da ich den (von Fiat freigegebenen) Eintrag in den Papieren habe, dass das Gesamtgewicht bei Anhängerbetrieb um 100 kg überschritten weden darf (ohne das damit ein >3,5t-Fahrzeug daraus wird). Da der Eintrag durch die COC abgedeckt ist, sollte sich das eigentlich auch in der Schweiz eintragen lassen, dann gibt es wenigstens keine Probleme mit der Stützlast....
In der Schweiz ist das nicht so.
Da darf mir Stützlast, Maus und Mann die 3,5t nicht übersteigen.
Habe ein Garantiegewicht von 4,0t eingetragen, bei Zulassung von 3,5t.
Dies bedeutet für mich, dass ich bei einer Gewichtskontrolle mit einem Ergebnis von über3,5t und 4,0t nicht überschritten, „nur“ eine Geldstrafe in Kauf nehmen muss.
Andernfalls wäre der Führerschein in Gefahr in der Schweiz.
So erst bei Überschreitung von 4,0t
Moin,
hatte meinen T66 ja auch reisefertig mal wiegen lassen.
Auf der Hinterachse war nicht mehr viel Luft. Werde mich mal erkundigen was ich ändern muss um die Achse auf 2250 kg aufzulasten. Möchte kein Luftfahrwerk verbauen, wenn es sein muss dann lieber stärkere Blattfedern. Ist bestimmt günstiger und Langlebiger. Der Federungskomfort langt mir so wie er ist.
Gruß
Carsten
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#39 RE: Wir waren heute auf der Waage ...
#41 RE: Wir waren heute auf der Waage ...
Zitat von Heini im Beitrag #38
Werde mich mal erkundigen was ich ändern muss um die Achse auf 2250 kg aufzulasten. Möchte kein Luftfahrwerk verbauen, wenn es sein muss dann lieber stärkere Blattfedern. Ist bestimmt günstiger und Langlebiger. Der Federungskomfort langt mir so wie er ist.
Hallo Carsten,
ggf. mal Jens fragen, soweit ich weiß, hat er die zusätzlichen Federn (also keine Änderung der Blattfedern) sogar selbst eingebaut (bin mir aber grad nicht sicher, ob er hat auflasten lassen bzw. was damit möglich ist) und er scheint auch sehr zufrieden damit zu sein.
Du kannst auch schon mal vorab gucken, ich meine, er hätte das in "Fahrzeuge der Mitglieder" auch beschrieben.
PS: Mit Wiegeprotokoll kostet das leider ein paar Euro; ich mache das immer ohne Protokoll (wozu auch, vorlegen kann ich das ohnehin nirgends) und mache eine kleine Spende in die Kaffeekasse (das ging sowohl bei Raiffeisen`s als auch auf der Deponie).
Hallo Manfred,
oh doch, ein aktueller Wiegeschein kann durchaus nützlich sein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei einer Kontrolle die Fahrzeuge bei der Einfahrt zur eingerichteten Kontrollstelle erst vorsortiert werden.
Dies geschieht üblicherweise so, dass erst die Fahrzeugpapiere und die (falls vorhanden LKW) Ladepapiere eingesehen werden.
Jetzt legt der WoMo Fahrer aktuelle Wiegescheine den Papieren bei. Kommentiert dazu: „haben vor Urlaubsabfahrt gewogen, dass sind die Wiegescheine“
Jeder Polizist wird es sehr rühmlich sehen, sofern optisch keine Überladung zu erkennen ist und den WoMo Fahrer ebenso behandeln wie ein LKW welcher keine Ladung hat. Ein leerer LKW wird kaum ein vernünftiger Polizist zum wiegen auf die Waage weisen. Den WoMo Fahrer mit Wiegescheine (je Achse, Stützlast und Anhänger) wohl auch nicht.
Kontrolle ist dann in der Regel eine Sache von selten mehr wie 5 Minuten.
Ich besorge mir immer Wiegescheine vor dem Urlaubsantritt.
20.- CHF bezahle ich als ehemaliger LKW Fahrer bei einem Unternehmen in der Region. Dabei wiege ich erst die Achsen ohne Trailer einzeln des WoMo. Anschliessend wird der Trailer angekoppelt wenn das WoMo alleine auf der Waage steht. So ermittle ich die Stützlast und darf auf der Waage bei bedarf das Auto auf dem Trailer in der Position ändern bis die Stützlast passt. Nun wird zum Schluss der angekoppelte Trailer alleine auf die Waage gezogen und gewogen. Ergibt 4 Wiegescheine welche eine entsprechende Transparenz ergeben.
Jeder wie er es für notwendig erachtet. Ich weiss sehr gerne über die Gewichtsverteilung bescheid. Eine korrekte Gewichtsverteilung und Stützlast ist für die Fahrsicherheit extrem wichtig.
Wer ein solches Fahrzeug im Grenzbereich mal erlebt hat, weiss was ich meine !
#43 RE: Wir waren heute auf der Waage ...
Hallo Daniel,
ich will dir da nicht widersprechen, ein solcher (aktueller) Wiegeschein kann im Einzelfall den von dir beschriebenen Nutzen haben, aber...
wenn ich mein Mobil einmal vollständig reisefertig beladen und dann gewogen habe, weiß ich (zumindest bei unserem RentnerMOBIL), wenn die einzelnen Gewichte passen, dass alles ok ist und dass ich mit 98%iger Sicherheit auch beim nächsten und allen folgenden Fahrten im grünen Bereich bin (zumal, wenn dann z. B. mal die E-Bikes zu Hause bleiben).
Wenn ich nun mal die Wahrscheinlichkeit betrachte, wie oft (oder eben selten) ich vermutlich in eine solche Kontrolle komme, dann kann ICH mit der Zeit, die das dauert, gut leben ggü. den gesparten Euronen für einen (bzw. viele, viele) Wiegeschein/e vor JEDER Fahrt (da ansonsten nicht aktuell) sowie dem Zeit- und Streckenaufwand dafür (die Waagen stehen ja leider nicht an jeder Ecke).
Fazit: Einmal absolut voll beladen sollte jeder mal auf die Waage, aber, wenn das passt...
Aber - auch das Procedere jeder so, wie er es für richtig hält, vorstehend nur meine Argumente für eine (eigentlich) einmalige* Wägung ohne offiziellen Wiegeschein mit entsprechenden Kosten.
* eine erneute Wägung könnte aber z. B. nach neuen Einbauten (Klima, Solar etc, etc.) wieder Sinn machen
Hallo Manfred,
1.) unser Gepäck unterscheidet sich schon nicht unwesentlich von Urlaub zu Urlaub.
2.) ohne Waage ist die korrekte Positionierung des Auto auf dem Trailer nur Schätzung (Stützlast)
Alleine für Punkt 2.) ist es mir das Geld wert.
Für Punkt 2.) alleine müsste ich nur CHF 10.- bezahlen. Die zusätzlichen 10.- betrachte ich als Urlaubnebenkosten.
Aktuelle Wiegung... na ja, wenn ich Wiegescheine von der Woche vor Antritt der Urlaubsfahrt habe, kann davon ausgegangen werden das +/- dies dem Gewicht bei einer Kontrolle übereinstimmen wird....
Zumindest der Vorsatz einer Überladung ist abgewendet.
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