Wasserschläuche platzen
Hi Franz,
ich meinte ja auch nicht, dass es gar keine Meldungen dazu gibt (Du bist ja der beste Gegenbeweis) - aber gemessen an der Menge der Fahrzeuge (Capron ist das größte Herstellerwerk in Europa) sind die Meldungen doch sehr gering.
Das ist absolut kein Trost für die Betroffenen (wie Dir) und ich will damit auch keineswegs Dein Problem klein reden.
Ich denke aber deshalb eher an einen Montagefehler als an einen Konstruktionsfehler.
So oder so hoffe ich für Dich, dass das Problem bei Dir geklärt und endültig beseitigt wird!
Hi Andy,
alles klar. Ich habe mich ja auch nicht irgendwie angegriffen gefühlt.
Ich habe mir für alle die es interessiert die (bei mir) verlegten Schläuche angesehen. Dazu auch die betreffende Seite aus dem Herstellerkatalog Lilie herauskopiert (siehe Anhang). Meine Schläuche habe ich dort markiert. Klar sind sie geeignet, aber man sieht auch dass es vom gleichen Hersteller wesentlich stabilere gibt. Alleine die Temperaturbelastbarkeit mit max. 80°C ist bei einer zu erreichenden Wassertemperatur von 70° C schon bald mal etwas grenzwertig. Ich habe heute an der Armatur im Bad mal das heiße Wasser laufen lassen und mit einem digitalen Thermometer gemessen. Temperatur war 69,2°C. Und ich bin mir sicher unmittelbar nach dem Boiler, vielleicht auch noch im Hochsommer, etc. geht da noch einiges mehr. Da wird es schon sehr eng mit den Reserven. Bei den meisten wird es ja auch halten, aber bei einigen eben nicht. Aber da muss sich jeder selbst sein Bild machen.
Mit besten Grüßen
Franz
Sunlight T66 (Baujahr 2018)
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Es ist gut zu sehen, dass hier immer wieder versucht wird das Thema sachlich zu behandeln. Daher von mir der Aufruf dies bitte so beizubehalten. Hier darf jeder seine Meinung sachlich darlegen. Bitte respektiert dies, auch wenn ihr selbst anderer Meinung seid.
Zum Thema:
Ich finde die Diskussion bzgl. Drücke, Komprimierbarkeit von Wasser, Ausdehnung etc. ziemlich spannend und komme daher nicht drum herum auch meine Meinung beizusteuern.
Vorab: Meine Meinung ist natürlich auch nicht "der Weisheit letzter Schluss."
Wie so oft haben alle ein bisschen Recht.
Richtig: Wasser ist nicht komprimierbar. Aber auch richtig: Es verbleibt nach dem Abschalten der Pumpe Druck in den Leitungen. Vermutlich geschieht dies tatsächlich durch die Ausdehnung der Schläuche. Die Stärke des verbleibenden Druckes wird natürlich (auch) durch die Stärke der eingesetzten Pumpe beeinflusst. Wenn dann bei geschlossenen Hähnen der Boiler aufgeheizt wird, dann erhöht sich dieser bereits vorhandene Druck natürlich durch die Ausdehnung des Wassers.
Zitat
Das gar kein Druck auf der Leitung bleibt wenn man den Wasserhahn schließt stimmt im übrigen nicht.
Lass mal Wasser laufen mach den Hahn zu und dann die Sicherung der Punpe raus. Wenn man jetzt den Hahn wieder auf macht kommt Wasser raus, ergo es ist druck auf der Leitung.
Damit gleich mal zu der Wassermenge, hier wurden ja bereits 2 Werte genannt. Ich habe gerade eben mal die Wassermenge gemessen, die alleine durch den Druck der Serienpumpe möglich ist. Also Pumpe an, Wasserhähne zu. Dann Pumpe stromlos, Wasserhahn auf und entlaufene Wassermenge messen: Es waren ziemlich genau 150ml.
Zitat
Was auch noch hinzukommt zu dem Druck der auf der Leitung ist die Ausdehnung des Wasser bei Hitze.
Gehen wir mal davon aus das wir 20 Grad Wasser beim einfüllen in die Truma haben und es auf 60 Grad erhitzen.
Die 10L in der Truma werden um rund 200ml an Volumen zunehmen.
Wenn ich jetzt noch den Boiler auf 60° geheizt hätte, wären mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als 200ml zusammen gekommen. Von daher erscheint mir der Wert durchaus möglich.
Zitat
Und jetzt kommt das Problem das dieser Druck irgendwohin muss.
Wenn ich dies jetzt noch mit einer Pumpe mache, die über 2 Bar erzeugt, so erreiche ich sicherlich Drücke von 3,5Bar oder mehr. Dann sollte ja eigentlich das serienmäßige Ventil öffnen. Dass bis dahin bei -glücklicherweise- Einzelfällen ein Schlauchplatzer auftritt ist sicherlich möglich. Für denjenigen den es dabei trifft ist das dann im glücklichen Fall nur ärgerlich und im schlimmsten Fall eine Katastrophe.
Ich finde die Aufführungen von Jens einleuchtend.
Zitat
Richtig: Wasser ist nicht komprimierbar. Aber auch richtig: Es verbleibt nach dem Abschalten der Pumpe Druck in den Leitungen. Vermutlich geschieht dies tatsächlich durch die Ausdehnung der Schläuche.
Ja, je weicher bzw. nachgiebiger die Schläuche, desto mehr können sie sich ausdehnen. Also bei gegebenem Pumpendruck, mehr oder weniger Wasser "speichern", das nach Abstellen der Pumpe und öffnen eines Hahnes wieder austreten kann.
Ob nun die Pumpe oder die Erwärmung und damit die Ausdehnung des erwärmten Wassers das Wasser liefert und im Schlauchsystem "gespeichert" wird ist egal. Der einzige Unterschied: Die Pumpe kann keinen höheren Druck als den auf der Pumpe angegeben Druck erzeugen, der Boiler jedoch schon.
Also in Jens Experiment wird sein Schlauchsystem ausgedehnt um 150ml Wasser aufzunehmen.
Wenn der Boiler Wasser erhitzt und dies zu 200ml Ausdehnung führt, entsteht im Schlauchsystem ein höherer Druck als die 1,9bar.
Und wenn im Schlauchsystem vorher die Pumpe betrieben wurde und der Druck noch nicht entwichen ist, entsteht ein noch größerer Druck, da zu den 150ml des "Pumpenwassers" noch die 200ml der "Heizwasserausdehnung" kommt..
Habe mal die Pumpe laufen lassen, recht lange gewartet und dann im stromlosen Zustand einen Wasserhahn geöffnet. Es ist schon erstaunlich, wie lang der Druck gehalten wird. Ist eigentlich auch nicht verwunderlich, weil, wenn der Druck entweichen würde, würde ja Wasser irgendwo austreten.
Kann mir schon vorstellen, das dieser Druck leicht an die 3,5 bar des Truma-Frostwächters heran kommt.
Übrigens, der Truma-Frostwächter sitzt im Kaltwasserzugang zum Boiler (hab bei mir im Fahrzeug nachgesehen und so steht es auch in der Einbauanleitung des Truma-Boilers). Das bedeutet aber auch, dass im Boiler selbst kein Rückschlagventil verbaut sein kann, das das erwärmte Wasser daran hindern kann, in den Kaltwasserzulauf zu gelangen. Sonst würde das Frostwächterventil ja den Boiler nicht schützen können. Ergo; der im System aufgebaute Druck ist überall gleich (im Kaltwasser und Warmwasserkreislauf).
Idee: Leute, die das Floe-Entwässerungsystem verbaut haben, könnten ja mal mit einem Reifendruck-Manometer den Druck im System messen. Der hat ja dafür extra einen Adapter (Gardena-Autoventil, der z. B. auch hier separat erhältlich ist).
Also, wenn unsere Überlegungen stimmen, könnte es meiner Meinung nach bei den Schlauchplatzern daran liegen, dass die Überdruckfunktion des Truma-Frostwächters nicht mehr richtig funktioniert oder eben tatsächlich die 3,5bar zu viel für das Schlauchsystem ist.
Und der Bastelvorschlag mit dem 1,5 bar Sicherheitsventil direkt nach dem Rückschlagventil der Pumpe macht also durchaus Sinn, da Warmwasser- und Kaltwasserkreislauf nicht durch ein weiteres Rückschlagventil im Boiler getrennt sind und daher den gleichen Druck besitzen, der durch das Sicherheitsventil nie höher als 1,5 bar werden kann.
Guten Morgen Jens
und vielen Dank für den Beitrag!
Ich bin gerne bereit, die Diskussion auf sachlicher Ebene fortzuführen.
Zitat von newcarado im Beitrag #78
Richtig: Wasser ist nicht komprimierbar. Aber auch richtig: Es verbleibt nach dem Abschalten der Pumpe Druck in den Leitungen. Vermutlich geschieht dies tatsächlich durch die Ausdehnung der Schläuche. Die Stärke des verbleibenden Druckes wird natürlich (auch) durch die Stärke der eingesetzten Pumpe beeinflusst. Wenn dann bei geschlossenen Hähnen der Boiler aufgeheizt wird, dann erhöht sich dieser bereits vorhandene Druck natürlich durch die Ausdehnung des Wassers.
Jens,
genau diese physikalischen Grundlagen versuche ich seit Tagen, aber leider vergeblich, hier an den "Mann" zu bringen.
Möchte jetzt meine diesbezüglichen Beiträge nicht alle aufzählen. Wen es interessiert, kann diese ja nachlesen.
Richtig: Wasser ist nicht komprimierbar. Ich kann aber auf unterschiedliche Art und Weise, in einem geschlossenen System,
einen Wasserdruck erzeugen.
Wenn das nicht so wäre, gäbe es zum Beispiel keinen Wasserdruck im heimischen Haushalt.
Wasser bewegt sich nicht von alleine und muss deshalb für den Transport "angestoßen" werden.
Das geschah früher meistens durch den Einsatz von Hochbehältern und heutzutage, weil nicht immer die dazu notwendigen topographischen Verhältnisse vorhanden sind, mit Pumpen.
Das findet, nur kleiner, auch im geschlossenen Wassersystem von unseren Womos statt.
Schaltet die Pumpe aus, schließt sofort das Rückschlagventil und es verbleibt der durch die vorhandene Pumpe erzeugte Wasserdruck im System.
Der vorhandene Wasserdruck, egal ob zu Hause oder im Womo, übt diesen Druck auf alle Materialien aus, die das Wasser umschließen.
Das sind im Womo die Schlaüche, T-Verbinder, der Edelstahl vom Boiler usw.!
Diesen Wasserdruck sollte aber das im Womo verbaute System, bis zu gewissen Grenzen, vertragen.
Diese "Grenzen" sind im Womo hauptsächlich das Frostschutzventil und verbaute Schläuche. Die Grenze für das Frostschutzventil hat TRUMA auf 3,5 bar festgelegt. Dieser Wert wurde sicher bewusst gewählt, weil solche Drücke wohl entstehen können. Die Schläuche vertragen, wenn sie nicht durch irgendetwas vorgeschädigt sind, einen höheren Druck. Aber genau das könnte im hier vorgebrachten Fall vorliegen, z.Bsp. durch fehlerhafte oder falsch montierte Einohrschellen.
Wenn aber nun Schläuche platzen, bevor das Frostschutzventil geöffnet hat, sollte auch dringend geprüft werden, ob dieses wirklich bei 3,5 bar öffnet.
Das kann ein versierter Handwerker auch selber prüfen.
Zum Beispiel durch einen mit Druckminderer voreingestellten Wasserdruck oder auch mit Druckluft.
Dem Ventil ist es egal, durch welche Art der "Prüf"-Druck entstanden ist.
Mutige können dazu auch, das teilweise verbaute, Floe System nutzen.
Abschließen kann man Franz nur wünschen, dass die angezeigten Probleme mit platzenden Schläuchen und defekten Pumpen,
zeitnah und dauerhaft und ohne verbleibende Schäden (durch ausgetretenes Wasser) beseitigt werden können.
Schönen Restsonntag wünscht
Epsreik
Hi Franz,
Zitat
aber man sieht auch dass es vom gleichen Hersteller wesentlich stabilere gibt.
Klar gibt es die - nur kosten die eben auch mehr und wir alle hier haben uns mehr oder weniger bewußt für ein Mobil aus dem Niedrigpreissegment entschieden - da wir bei der Herstellung um jeden Cent gefeilscht - das ist überall so (bei billigeren Produktgruppen wird sogar um hundertstel Cent gefeilscht....) Und da wird eben geschaut, was Truma als maximale Temperatur angiebt, das sind unter 80 °C, und die billigsten Schläuche genommen, die das gerade so aushalten - reines Buchhaltertum.
Zitat
Und ich bin mir sicher unmittelbar nach dem Boiler, vielleicht auch noch im Hochsommer, etc. geht da noch einiges mehr.
Ich bin mir gar nicht sicher ob da soviel mehr im Boiler entsteht - nur werden die Schläuche auch bei 80°C nicht schlagartig schmelzen. Ob Hochsommer oder nicht ist dabei unerheblich, die Umbebungstemperatur ist unerheblich - außer man füllt schon Wasser mit mehr als 80 °C in den Tank ein (was ich nicht empfehlen würde ).
Hm… eigentlich wollte ich auch das Ventil einbauen und hab es auch schon gekauft. Übrigens der verlinkte Schlauchnippel passt nicht wirklich zum Ventil, da er konisch dichtend ist und das Ventil flach dichtend aber man bekommt es dicht, z.B. mit Flüssigdichtung. Im Tank ist das auch egal… ABER das eigentliche Problem, bzw. meine Erkenntnis: weil es so schön einfach war hab ich zur Probe das Ventil an ein Stück Schlauch mit Gardena-Kupplung und darüber an das vorhandene Floe-Absperrventil angeschlossen. Ventil in einen Eimer, Floe „auf“ und Warmwasser auf boost. 3/4h später: was soll ich sagen, es kam kein Tropfen raus. Der Druck ist wohl nicht auf 1,5 bar gekommen, evtl. war das Wasser im Boiler nicht richtig kalt und bei 6°C sähe es anders aus aber ich bin jetzt etwas misstrauisch und wenn ich dem Ventil in weiteren Experimenten keinen Tropfen entlocken kann, dann verbau ich es doch nicht. Teile die man nicht braucht erzeugen im Zweifel nur neue Fehler…
bye,
Patrick
(
gelöscht
)
#84 RE: Wasserschläuche platzen
Patrick,
wenn du ein Floe System hast, kannst du doch ganz einfach probieren, ob das extra Ventil überhaupt bei 1,5 bar öffnet. Das geht auch ohne eingefülltes Wasser, denn es sollte eigentlich egal sein, woher der Druck im System stammt. Passieren kann eigentlich nichts, da das System für 3,5 bar ausgelegt ist.(Öffnungsdruck Frostventil)
Gruß Epsreik
#85 RE: Wasserschläuche platzen
Sowas gibt es sogar in „Camperversion“ allerdings eher für Druckwassersysteme gedacht.
@Epsrik: so ganz einfach nicht, ich hab das Ventil ja da angeschlossen wo auch der Kompressors angeschlossen wird. Ich könnte nur das Ventil selber (ohne WoMo) testen in dem ich es direkt an den Kompressors hänge aber das wird wohl o.k. sein.
Wenn ich Patrick richtig verstehe hat er die Heizung auf 60 Grad eine 3/4 St. laufen lassen ohne das Wasser aus dem Ventil trat.
Das bedeutet das der Druck nicht auf 1,5 bar kam oder das Ventil festklemmt.
Da werde ich seine weiteren Versuche erstmal abwarten und mir die Ergebnisse erstmal ansehen, die er dann hoffentlich hier postet. Wenn sich daran nichts ändert sehe ich das Ventil auch als überflüssig an.
Vielleicht experimentiert hier ja auch noch jemand anderes mit, ich habe leider keine Möglichkeiten.
Weil sich ja kein Freiwilliger findet hab ich das jetzt mal gemacht ;)
Außentemperatur 16°C, 300m NN, originale Pumpe, gemessen am Floe-Anschluss, Heizung auf Boost, digitales Barometer
Druck bei Anschluss: 0,0 bar
einschalten der Pumpe, Küchenarmatur auf: 0,68-0,70 bar
Armatur zu, System hält lange 0,59 bar
Aufheizen, Druck steigt langsam bis 1,28 bar
darum löste in vorhergehenden Versuchen das 1,5 bar Ventil nicht aus.
Möglich, dass bei ca. 5°C (kälter nicht möglich wegen Frostcontrol) Wassertemperatur im Kessel die 1,5 bar erreicht werden aber ich halte den Fall für eher unwahrscheinlich, dass der Druck eine bedenkliche Höhe erreicht. Wir sind weit von den 3,5 bar des Frostcontrol entfernt. Aus meiner Sicht ist es doch nicht notwendig das 1,5 bar Ventil zu verbauen und ich hab es schon hier liegen ;)
Als Folgeproblem stellte sich nun die Frage, wo das Wasser hergekommen ist, dass mir schon 2x beim Aufheizen unterm Schrank rausgelaufen ist. Ich habe gesucht und auch was gefunden! Das Belüftungsventil hinter der Truma hat ja einen Abgang nach Unten unter das WoMo und der Schlauch war nur minimal aufgesteckt und hatte keine Rohrschelle. Dort könnte Wasser ausgetreten sein. Schaut mal ob ihr dort eine Schelle habt, der Bereich ist zwar drucklos aber durch Gerappel oder so kann der Schlauch wohl abfallen…
bye,
Patrick
Zitat
Küchenarmatur auf: 0,68-0,70 bar
Wenn Du die 1,1bar der Pumpe mal testen willst : Mach die Amatur nur minimal auf, so dass so eben die Pumpe anspringt, aber möglichst kein/wenig Wasser austritt.
Würde es gerne auch mal bei uns ausprobieren, habe aber (noch) kein Manometer.
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