Einfach chatten
Tatsächlich, vergangenes WE?
Dann Gratulation und allzeit Gute und Staufreie Fahrt!
#242 RE: Einfach chatten
Die Reiseroute für den ersten Kurzurlaub steht. Wir holen das WoMo am 29.3. beim Händler. Am 12.4. fahren wir nach Feierabend los. Am 21.4 sind wir dann wieder zuhause.bis dahin wird der Tacho an die 4000 km aufweisen...😝🤣
https://addpics.com/i/lvb-f-e341.png
Na dass ist doch ein würdiger Beginn für euer Wohnmobil.
Das WoMo soll gleich merken das wir es zum Reisen nutzen wollen.
Auf Reisen sind bei uns tägliche Strecken von 400 bis 1000km nichts ungewöhnliches.
Deswegen habe ich den 120Liter Dieseltank haben wollen....
So muss ich meistens nur täglich zur Tankstelle....
Oder sicherlich höchstens zwei mal Täglich. 🤣
#246 RE: Einfach chatten
Donnerwetter, Daniel, 1.000 km sind aber ein gewaltiges "Etmal" für unsere Schiffe, wie ich zumindest finde, obwohl ich wirklich gerne fahre. Unsere erste längere Fahrt ging rund 900 km (in die Normandie zu Freunden) - und während diese Strecke (seit einigen Jahren fast durchwegs auf der Autobahn möglich) mit dem Pkw kein Problem ist, war es mit dem WoMo dann doch schon "stockedunkel" (wie man bei uns so sagt), und insbesondere das letzte Stück der Anfahrt war dann natürlich auch nicht mehr Autobahn, sondern enge französische Sträßchen!
Die, die das zu verschulden hatte (also das "Durchfahren") hat denn auch später tatsächlich eingesehen, dass das zu weit für eine Tagesstrecke war, insofern - 1.000 km an einem Tag mit dem WoMo (ob größerer Tank oder nicht) ist eine stramme Leistung - und zumindest für mich ging da der Spruch "der Weg ist das Ziel" und "Urlaub fängt schon mit der Anreise an" irgendwie verloren
Ich weiß zwar, dass du beruflich entsprechend "vorbelastet" bist, aber - mit dem WoMo willst du doch Urlauben, Entspannen (und mit Anhänger werden m. E. die 1.000 km noch viiiel länger, oder?).
Klar, auch später galt dann, dass wir am Anreisetag durchaus auch mal bis 500 km zurück legen, dann ist es aber auch gut und es wird übernachtet - und in der Folge (also in der Ziel-Region) plane ich mittlerweile in Etappen von nur noch ca. 250 - 350 km, wir wollen ja auch was sehen vom Land. Zumal ich ab Mitte April dann auch hinsichtlich der Geschwindigkeit eingeschränkt sein werde, nur noch 100 km/h auf der Autobahn.
Aber, natürlich, wie immer - jeder nach seiner Fasson! und viel Spaß auf der Rundreise und, wie immer, knitterfreie Fahrt (und nur kaputte Blitzer ).
Hi Daniel,
erzähl hier bitte nie wieder was über Deinen Dieselverbracht - nie wieder! Ich will das gar nicht mehr lesen....
Und das mit der Strecke, naja, also 1000 km am Tag wären mir wohl auch zu viel, die längste Strecke waren bisher 850 km, und das ging auch nur weil Feiertag war und es auf der (deutschen) Autobahn gut lief (fast überall mit 100 durchgerollt) - waren am Ende trotzdem über 12 Stunden Reisezeit (mit Pausen u.a. zum Tanken natürlich). Und, was ich bei der Fahrt gar nicht so sehr gemerkt hatte: aber am Ende war ich doch ziemlich fertig. Nun gehöre ich eher zu der Sorte, die das Fahren mit mehr als drei Rädern eher als Pflicht denn als Freude ansehen, aber ich habe prinzipiell keine Probleme diese Pflicht auch länger durchzuhalten, aber nach der Tour weiß ich, dass ich wohl nie auf 1000 km an einem Tag kommen werde. Und wenn ich mir dann ausrechne, dass Du ja nicht mal die 100 km/h nutzt wird es am Ende auch nicht besser, selbst wenn man die Pausen kürzt.
Aber wie heißt es so schön: jeder Jeck ist anders.
Hi Manfred,
also 500 km traue ich mir fast immer zu, zumindest wenn da der größte Teil über Autobahn oder gut ausgebaute N/D-Straßen führt - muss dann aber wirklich nicht jeden Tag sein, irgendwann will ich dann auch mal Ruhe haben bzw. mit dem Dreirad fahren Unsere Reise zur Algarve hat uns ziemlich lange Etappen beschert (bei dem Ziel und "nur" vier Wochen...), letztes Jahr hatten wir dafür viele kleine Etappen, einmal nur 40 km, die längste Etappe war aber auch 500 km und mehrere im Bereich 300-450 km - das geht für mich schon in Ordnung (und das obwohl wir in F auf das Zahlen von Straßenbenutzungsgebühren verzichtet haben...) Im "Zielbereich" kürzere Etappen zu haben ist aber auch nicht zu verachten - da hat man dann noch am Zielort Zeit was zu unternehmen
Ich bin es mir gewohnt solche Strecken mit dem LKW und mit dem PKW mit Anhänger zu fahren. Mit dem LKW habe ich alles an Tempo rausgeholt was zu holen war. Das war dan gelegentlich nicht wenig! 😉
Mit dem PKW und Anhänger fahre ich jeweils konsequent mit Temopmat auf 83 km/h gemäss Navi.
Diese Strecke zu meinem Hobbyraum beträgt knappe 800 km. Diese Strecke bin ich bekanntlich 6 Jahre
2 x die Woche mit dem Gliederzug (LKW mit Anhänger) hin und zurück gefahren.
Ich mache die Fahrt gelegentlich mit PKW und Anhänger inkl. abladen, einlagern, Kontrolle Wareneingang, entsorgen von Verpackungsmitteln, laden von angelieferten Wareneingängen Hin und Rückreise innerhalb von 24 h beziehungsweise auch weniger. Meistens bin ich 20-22 Std nach Abfahrt dann zurück.
Ein WoMo ist bekanntlich entspannter auf längeren Strecken zu fahren wie ein normaler PKW.
eine gleichbleibende Durchschnittsgeschwindigkeit ist bei den von mir gewählten Fahrzeiten meistens gegeben, dazu darf ich erwähnen, dass der nicht auf Autobahn zu fahrende Teil pro Fahrtrichtung bei knapp 10 km liegt.
Das sind dann deutlich über 1000 km welche ich unterwegs bin.400 - 1000 km am Tag ist dann im Vergleich nicht mehr viel.
Der Hauptgrund weshalb ich den LKW Führerschein freiwillig abgegeben habe. Egal was kommt, mich kann keiner mehr zwingen mich diesem Horror (für mich zumindest) der Ruhezeitenverordnung auszuliefern!!!
Der grösste Stressfaktor welcher zum grössten Anteil der Ermüdung im Strassenverkehr führt, ist das Fehlen der Gelassenheit. Wer sich über Situation des Strassenverkehrs ärgert oder sich stressen lässt, ermüded deutlich mehr. Glücklicherweise geniesse ich die Fahrt, ärgere mich weder bei Stau, noch bei falschem Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Wer dies auch kann ohne es unterdrücken zu müssen, entsteigt deutlich entspannter dem Fahrzeug. Auch bei längeren Fahrten. Bei mir kommt hinzu, das ich mein ganzes Lebenviel im Auto unterwegs war. Als Kind ca 30-50 tkm Jährlich. Später nie unter
50 tkm / Jahr, mehrere Jahre jedoch zwischen 100 - 200 tkm /Jahr.
Da geschieht die Bedienung des Fahrzeuges völlig automatisch aus dem Unterbewustsein. Vergleichbar wie das Atmen.Dies gilt in meinem Fall sogar bei Extremsituationen wie ich vor nun 10 Jahren selbst verleben und erkennen musste.
Diese Tatsache ist ungewöhnlich, und ich betrachte es keinesfalls ale eine besondere Leistung!
Es ist lediglich eine, ich nenne es mal eine Begabung, wie es andere Menschen in anderen Bereichen haben.
Es braucht sich demnach keiner Sorgen über die gefahrenen Distanzen und den wenigen Pausen machen.
Wer sich einen Vorteil daraus holen möchte, überdenke es den Strassenverkehr gelassener hinzunehmen wie er ist.
Hi Daniel,
nimm es mir nicht übel, aber das halte ich dann doch für ein bisschen übertrieben. Also 800 km oder von mir aus auch 1000 an einem Tag mag ja noch angehen, aber 800 km hin und zurück mit Laden zwischendurch ist aus meiner Sicht doch ziemlich verrückt. Selbst wenn Du überall mit 80 durchrollen kannst (was selbst auf deutschen Autobahnen auf so einer langen Strecke kaum gelingt), ist ja schon alleine die reine Fahrzeit 20 Stunden, dazu Abladen und selbst Du musst auf der Strecke mindestens einmal Tanken...
Also ich bin ja auch Motorradfahrer und kenne da einige, die den "Eisenarsch" gemacht haben (für gewöhnlich 1000 Meilen - also in etwa die Strecke die Du meinst - innerhalb 24 Stunden) - aber die bereiten sich zumindest soweit vor, dass sie sehr, wirklich sehr gut ausgeschlafen auf die Strecke gehen und fast alle machen irgendwo dazwischen auch mal ein Nickerchen, nicht lang, nicht viel, aber eben Pause. Das dann trotzdem die 1000 Meilen zusammen kommen (und manchmal auch mehr) liegt dann aber an den Geschwindigkeiten, die doch zumindest teilweise sehr deutlich über 80 km/h liegen.
Ich war als junger Bursche auch mal so verrückt solche Mamutetappen zurück zu legen - und es gibt Abschnitte, an die ich mich am Ende der Fahrt schon nicht mehr erinnern konnte - ich hatte aber immer Glück - und heutigentags bin ich aus dem Alter raus mir sowas antun zu müssen - wozu schleppe ich den auch mein Bett mit mir rum
Naja, vielleicht gehörst Du ja zu den Menschen, die mit 2-3 stunden Schlaf in zwei Tagen auskommen, soll es ja geben. Auf jeden Fall wünsche ich Dir von ganzen Herzen, dass Du nie die Erfahrung mit Sekundenschlaf machen musst.
Aber wie schon gesagt, muss jeder selber wissen, vielleicht kann ich es auch nur nicht nachvollziehen, weil für mich Fahrfreude nur auf maximal 3 Rädern aufkommt....
Korrekt Andy, 20 Std reine Fahrzeit kommt gut hin 90 Minuten das mit den anderen Tätigkeiten,
30 Minuten Pausenkaffee mit meinen Freunden vor Ort.
So läuft es dann ab.
Sekundenschlaf: wenn ich müde bin, fahre ich immer auf einen Parkplatz und schlafe. Da kenne ich keinen Kompromiss! Habe schon öfters auch 5 km vor dem vorgesehenen Ziel mich schlafen gelegt. Bin immer so auf Langstrecke ausgerüstet, das ich auch jederzeit zum schlafen eingerichtet bin, Die Reisezeit ist immer so berechnet, dass ich jederzeit auch schlafen kann. Auch ein Punkt der den Stressfaktor minimiert.
Als kleines Kind auch was wichtiges gelernt und leider mehrfach erlebt. Bei aufkommender Müdigkeit sind die Letzten km die gefährlichsten!!!
Der Grösste Zeitverlusst liegt bei ungleichmässiger Geschwindigkeit.
Benötigen A und B gleich viel Fahrzeit?
A: fährt die Strecke von 200 km mit durchgehend 90 km/h
B: fährt dieselbe Strecke, die Ersten 100km mit 100 km/h und die Restlichen 100 km mit 80 km/h
Entfernungen werden von jedem anders empfunden, wenn ich zu meiner Frau sage das sind doch nur 500 Km ,dann ist Ihre Antwort darauf UM GOTTES WILLEN.
Da ich aber außer Samstag und Sonntag quasi fast das ganze Jahr über zwischen 500 und 700 km täglich mit einem 40to Sattelzug fahre ist das reine Gewohnheit, wo der Körper sich nach 30 Jahren Berufstätigkeit dran gewöhnt hat.
Aber im Urlaub fahren wir auch mal nur 50km am Tag, wir haben ja schließlich Urlaub und ich möchte meiner Frau das auch nicht zumuten.
Gruß Udo
Genau so ist es Udo.
Ich habe die Stationen zusammengestellt und Frau als Vorschlg unterbreitet.
Erster Tag 550 km dann 2 Tage stehen, dann 200 km, dann knapp 700 km, dann 200 km, dann 300,
dann 300, dann 850 km
Aus meiner Sicht ganz easy.
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