Unsere Erfahrungen mit dem T339
raffi99
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gelöscht
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#16 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
Hallo
Wir haben seit April 2017 einen T339. Wir sind mit dem Fahrzeug rundherum zufrieden. Einige Umbauten die wir im Innenraum für sinnvoll gehalten haben, habe ich vorgenommen. Unter der Spüle zwei Schubladen eingebaut, unter dem Kühlschrank die Klappe zur Schublade umgebaut. Zusätzliche Beleuchtungen in den Schränken unter dem Bett und in den Kleiderschränken angebracht.
Bei jetzt 5600 gefahrenen Kilometer hat sich bei mir der Verbrauch bei meiner Fahrweise auf 10,36 L eingependelt.
Zu dem Tropfenproblem hinten: Mich hat das auch sehr gestört. Ich habe am Heck über der Aluleiste eine Regenrinne von der Fa. Fiamma angebracht. Seitdem sind wir von den Tropfgeräuschen verschont geblieben. Das Wasser läuft jetzt aussen herunter und es tropft nicht mehr auf die Kunststoffteile. Ein Meter der Regenrinne kostet ca. 10,00 €. Für mich hat sich die Investition gelohnt. Ich habe einige Bilder eingefügt, wie ich die Regenrinne angebracht habe. Vieleicht macht es ja der eine oder andere auch so.
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Hi Ralf,
interessant, dass es noch einen neuen 339 gibt - auch wenn Eurer nicht ganz so neu ist - vielleicht trifft man sich ja auch mal.
Das ist eine gute Idee mit der Dachrinne - da muss ich mal darüber nachdenken. Wie geschrieben ist es aber auch davon abhängig wie man steht - leicht nach vorn abfallen, tropft es hinten jedenfalls auch nicht mehr.
Du schreibst vom Unterschrank des Kühlschrankes - habt Ihr noch ein Vorjahres-Modell oder "nur" den kleinen Kühlschrank? Bei unserem ist ja leider der große Kühlschrank ganz auf den Boden gekommen (damit ein Hubbett eingebaut werden kann - was wir aber gar nicht brauchen).
Mit Deinem Verbrauch kann ich aber nicht mithalten. Ich habe gestern getankt und musste erschrocken hinnehmen, dass der Verbrauch zuletzt bei über 13 Liter lag. Gut, das war nahezu ausschließlich Autobahn, die ich auch immer mit gut 100 gefahren bin und ich hatte ja auch den Anhänger dran (und somit musste der Motor ca. 4,5 t ziehen) - aber 10 l wären trotzdem angenehmer.... Na mal sehen wie das weiter geht, wenn die Kilometer dann mal 5stellig werden.
Andy
raffi99
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gelöscht
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#18 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
Hallo Andy
Wir haben den großen Kühlschrank. Nachdem wir das 2017 Model gesehen haben und feststellen mussten, dass der Kühlschrank dort auf dem Boden stand und der Rollschrank auch fehlte, haben wir uns bemüht noch ein 2016 Model ohne Hubbett zu finden und dann am 11.02.2017 den T339 gekauft.
Wir haben bei unserer zwei monatigen Deutschland tour häufiger mit Gefälle nach hinten gestanden und Regen hatten wir im September leider auch reichlich aber die Tropfgeräusche waren weg. Das Wasser aus der Regenrinne ist ca. 10 - 15 cm neben dem WOMO auf den Boden gelaufen. Ich werde vermutlich im nächsten Jahr auch Vorne und vorne an der Seite eine Regenrinne anbringen da mich die Regenstreifen stören. Auf dem Dach sammelt sich sehr viel Dreck und verursacht die Streifen. Mein Motor ist noch Euronorm 5 nicht 6 vieleicht ist darin auch der unterschiedliche Diesel Verbrauch begründet. Ich fahre auf der Autobahn nach Navi meistens mit 104 Kmh das sind laut Drehzahl Instrument 2500 UpM.
Gruß
Ralf
Hi Ralf,
na wenn Ihr noch ein Vorjahresmodell mit Euren Vorstellungen gefunden habt, ist das ja prima - war bei uns leider nichts zu finden. So müssen wir mit dem niedrigen Kühlschrank eben leben - wobei meine Frau da die größeren Probleme damit hat (dann heißt es eben öffters mal "Schatz, könntest Du mal bitte...")
Mit dem Verbrauch werden wir mal sehen, angeblich soll sich das ja nach 10 Tkm noch etwas geben.
Auf der Bahn fahr ich ja auch so wie Du, nur dass ich noch den Anhänger dran habe - dass sollte aber nicht gleich 3 l ausmachen....
Andy
Hallo aus Köln,
das mit dem Verbrauch ist so eine Sache. Wir fahren ja den T 348 mit der 130 PS Maschine.
Normalerweise fahren wir so um die 105-110 km laut Tacho. Manchmal solo, oft jedoch auch mit Anhänger.
Der Verbrauch liegt dann so um die 10 Liter, mit Anhänger vielleicht 05 Liter mehr.
Letztens sind wir mit Freunden unterwegs gewesen, die einen VW Bus T5 haben mit ordentlich Leistung.
Wir sind dann meistens so zwischen 120 und 130 km/h gefahren und da lag der Durchschnittsverbrauch direkt über 13 Liter.
Will sagen: Bis zu Tempo 110 sind die Kisten relativ sparsam, darüber schießt der Verbrauch extrem in die Höhe.
Liebe Grüße
redrider
#21 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
#22 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
Hallo Andy,
auch bei uns wurde durch den Händler der WR unterm Beifahrersitz eingebaut (zunächst mal kein Problem, damit ist er außer Sicht und an den Ein-/Aus-Schalter kommt man trotzdem ganz gut), aber - wir können schon nach der ersten Fahrt bestätigen, dass der WR da unten offenbar Wärmeprobleme hat - wobei gesagt werden muss, dass er bei uns wegen meiner Schlafmaske die ganze Nacht im Dauerbetrieb läuft - und springt ständig die Lüftung an, den Ton finden wir nicht ganz so dolle.
Allerdings hat dann folgendes schon für Entlastung gesorgt - ich habe die Ausström-Öffnung der Heizung (bei uns in diesem Fall links unter der Küche im Eingangsbereich) etwas umgestellt, so dass die warme Luft nicht mehr so in die Richtung des WR geblasen hat.
Bin mal gespannt, wie das dann im Sommer wird, wenn sich der Innenraum vermutlich doch wesentlich mehr aufheizt (eine Klimaanlage steht noch auf dem Wunschzettel).
Mit dem Verbrauch war ich noch ziemlich zufrieden, zumal der 337 ja auch erst mal einige Kilometer zurück legen muss; wir haben die 150-PS-Maschine (mit Automatik), die den 337 recht munter voran treibt (auch beim Beschleunigen!), da muss ich die weitere Entwicklung erst mal abwarten.
Fakt ist, dass der Fiat mit dieser Motorisierung (und den 16"-Rädern und 225er Reifen) eigentlich wesentlich schneller kann, als ich mich traue zu fahren - zumal Seitenwind (Stichwort: Überholen von Lkw`s) und insbesondere tiefe Fahrrinnen mir schon auf dieser ersten Urlaubsfahrt manchmal ziemliche "Muskelverhärtungen" beschert haben. Ähnlich wie "rereader" bin ich auch im Bereich von 100 bis 110 unterwegs gewesen und komme damit gut voran (ich will ja keine Rennen fahren und bei dieser Form des Urlaubs ist ja schon der Weg das Ziel, den ich auch in gewisser Weise genießen will).
Wenn wir im Juni nächsten Jahres das erste mal auf einer größeren Tour gewesen sind, kann ich sicherlich noch das ein oder andere berichten, bis jetzt war soweit alles OK.
Verschneite Grüße,
Manfred
Hi Manfred,
unser WR läuft ja nicht die ganze Nacht (hatten wir ja schon, dei Maske läuft bei uns über 12V). Und so springt die Lüftung auch nur an, wenn wir wirklich Leistung brauchen (etwa mit dem Wasserkocher). Laufen nur "kleine" Verbraucher (Ladegerät, aber auch der Kühlschrank), springt die Lüftung nicht an - selbst bei 30 °C und geschlossener Truhe. Die habe ich immer aufgemacht, wenn es warm war und wir die Leistung brauchten, wäre vielleicht nicht nötig, aber gab ein entspannteres Gefühl
Insofern scheint das bei uns ok zu sein.
Inzwischen ist der WR auch auf Garantie getauscht - muss ich die Tage noch ausprobieren.
Andy
So, mal wieder ein paar Zeilen Erfahrung.
Wir waren am WE bei einem Bekannten und haben da im Oskar übernachtet. Auch um mal so zu testen, wie das so im Winter funktioniert.
Es war in der Nacht leichter Frost und am Morgen hatte sich Oskar eine dicke, weiße Mütze aufgesetzt.
Drin war es aber recht gemütlich. In der Nacht hatten wir die Heizung nur auf Stufe 1 laufen (dann läuft wenigstens nicht die "Turbine" ), aber wir schlafen sowieso gerne etwas kühler und die 4-Jahreszeitenbetten in der maximalen Ausbaustufe waren kuschelig warm, kein Problem.
Früh dann mal kurz (so 10 Minuten) die Heizung aufgedreht, dann war es auch soweit überschlagen, dass man sich anziehen konnte ohne Frostbeulen zu befürchten. Hätten wir die Heizung weiter an gelassen, hätte auch einem gemütlichen Frühstück im Mobil nichts im Weg gestanden (aber das gab es drinnen im Haus).
Inzwischen war ich auch mit dem Messer zwischen den Zähnen auf Jagd (im Poco-Land) und wir haben so eine Lösung für den Fußboden gefunden, damit es nicht so fußkalt ist.
Die Dinger sind preiswert, waschbar (also auch nicht so empfindlich wenn es mal feucht wird) und haben eine Gummi-Unterseite und verrutschen dadurch auch nicht.
Und weil ich mal dabei bin, zeige ich gleich noch ein wenig mehr.
Ein Problem ist ja die knappe Arbeitsfläche, die besteht ja im wesentlichen in den Abdeckungen von Herd und Spühle - nur sind die ja nicht immer unten, also haben wir noch eine Fläche extra zum klappen angebracht, nicht die eleganteste Lösung, aber gut nutzbar (solange man nicht an den Ofen muss):
Und dann hatte ich ja schon vom Auszug berichtet, hier jetzt auch gleich dazu die Bilder, es ist ein Rahmen in dem 3 Körbe eingehängt sind. Da wir auf einen (schweren und teuren) Vollauszug verzichtet haben, muss man zwar den mittleren Korb erst rausnehmen um an den hintern ran zu kommen, ist für uns aber ein vertretbarer Kompromiss.
Das Fahren war problemlos, wir hatten ja von vornherein FourSeasons aufziehen lassen, die haben uns auch überall durch gebracht, wobei jetzt wirkliche Tiefschneepassagen nicht dabei waren.
Alles in allem kommen wir also gut zurecht mit solchen Bedingungen - da muss der Oskar die Winterpause nicht ganz untätig verbringen
Andy
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#25 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
Hallo Andy,
seit dem ich eben euren neuen Fußbodenbelag gesehen habe, den du "mit dem Messer zwischen den Zähnen erbeutet" hast, bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, weil ich nun zumindest dich in adäquater Kleidung (also Leoparden-Slip) im WoMo hantieren sehe - boah, das muss ein Anblick sein!
Aber mal im Ernst - zu deinen Umbauten/Erweiterungen - die Erfahrung habe ich in den langen Camperjahren mit den diversen Wohnwagen auch gemacht - jeder Caravan wurde peu à peu so ausgestattet, bis ich/wir zufrieden waren ... und meistens dann, wenn alles OK war, verkauft , weil etwas neues lockte oder, oder, oder ...!
Mit unserem WoMo geht das jetzt schon genau so - eigentlich erst einmal gefahren, aber schon jede Menge angeschafft (beim nächsten Besuch im Winterquartier kommt z. B. ein - natürlich neuer - Filz-Hausschuh im Bereich des Tisches mit Klettband an die Wand ... als "kongeniale" Aufbewahrung für die TV-Fernbedienung).
Eigentlich nehmen wir bei jedem "Besuch" einiges mit, um alles langsam so zu bekommen, wie wir es gerne hätten.
Natürlich juckt es ordentlich in den Händen, bald wieder zu fahren - bei uns schneit es aber schon seit Tagen wieder, so dass sich die Lust im Moment in Grenzen hält; dafür plane ich gerade den ersten Ausflug nach der Winterpause (eine Rundfahrt, grob ... Köln, Xanten, Aachen, Bernkastel-Kues, Koblenz, Frankfurt, Heimat) in der Woche vor Ostern (dazu muss aber auf jeden Fall noch der andere Heckträger dran (für die beiden E-Bikes) und das Regalsystem in die Heckgarage - im Moment liegt der Tisch flach unten und alles andere steht drauf, das wäre im Urlaubsbetrieb suboptimal) - und in Frankfurt treffen wir Freunde und wollen dann die gemeinsame größere Rundfahrt im Juni planen.
Grüße aus dem verschneiten Meißner-Land, Manfred
#26 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
Hi Manfred,
Zitat
weil ich nun zumindest dich in adäquater Kleidung (also Leoparden-Slip) im WoMo hantieren sehe
Na hoffentlich hast Du keine Alpträume davon
Mit Umbauten bin ich auch noch nicht fertig, von der einen oder anderen Kleinigkeit abgesehen (die sich manchmal auch erst im Laufe der Nutzung zeigen), steht noch die größte Bastelarbeit aus, weil ich noch Ersatz für den durch den Ofeneinbau verlorenen Stauraum schaffen will - wird aber hier kaum interessieren, weil ich dafür den Platz nutzen will, der traditionell dem TV gehört....
Hi Rudi,
Zitat
Bei uns ist Winterpause...
Naja, im Prinzip bei uns auch, jetzt steht der Oskar auch wieder im Winterquartier.
Da wir aber kein Saisonkennzeichen haben (haben wir auch an keinem unserer Motorräder dran) und zumindest FourSaison reifen, müssen wir die Winterpause nicht ganz so streng sehen
Andy
PS: übrigens sind 7 m ganz schön lang, wenn man da den Schnee runterkehren muss.....
#28 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
So, weiter gehts.
Ostern in Mecklenburg, hieß in diesem Jahr: Ostern mit viel Schnee und Frost.
Aber erstmal: Test des neu errungenen Landvergnügens auf einer Straußenfarm. Das ist auch absolut empfehlenswert, wenn die anderen Gastgeber auch so ticken, werden wir das viel öfters machen. Sehr freundlich, Stellplatz kostenlos, sogar mit Strom und Toilette und Dusche. Wir haben uns auch mit unserem Junior getroffen, der hat auch das erste Mal mit bei uns übernachtet (in der umgebauten Sitzecke) - gefällt ihm eher nicht, aber das liegt an seiner persönlichen Einstellung (die nächsten Tage war er dann auch im Zelt). Und dann noch schön eingekauft - Straußenschinken, -leberwurst, -steak - alles lecker!
Schöne Erfahrung.
Dann Mecklenburg, wieder Strom und den dann auch für die Heizung genutzt, da wir nicht alleine an der Sicherung hingen nur mit 900 W - hat aber gereicht, die Temperatur war immer über 10°C, auch bei Frost draußen. Da wir nur drin geschlafen haben, war das ausreichend. Dann der Schneeüberfall - das war richtig heftig. Ich war mit dem Junior im Gespann unterwegs - ihm hats durchaus Spaß gemacht.
Dem Mobil hat es natürlich nicht weiter geschadet, obwohl alles gut eingeschneit war - interessanter Weise gab die Solaranlage trotzdem noch Strom ab (wieviel weiß ich aber nicht). Am Montag dann mal auf Dach geschaut, aber keine Chance irgendwas ab zu bekommen ohne Gefahr zu laufen was zu beschädigen - alles angefrohren . Also nur die Frontscheibe befreit und dann losgefahren. Das rasselte dann ganz schön auf dem Dach. An einer ungefährlichen Stelle dann mal eine Vollbremsung - wusch. Beim Abbiegen dann darauf geachtet, dass keiner im "Wurfbereich" ist (extra gewartet, dass der Radfahrer aus der Gefahrenzone raus ist) und dann noch zweimal etwas härter Bremsen (natürlich immer unter Beachtung des Verkehrs ringsum) dann war wohl endgültig alles runter. Ist schon nicht ohne - aber länger warten konnten wir auch nicht, mussten ja wieder nach Hause.
Ansonsten ist nichts eingefrohren und alles gut gewesen. Der Carado ist zumindest nicht winterungeeignet.
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So, es geht weiter - diesmal geht es wieder um den Dieselverbrauch, jetzt im 5stelligem Kilometerbereich.
Wir waren Ostern ja unterwegs (ca. 1000 km), da bin ich zum größten Teil Autobahn gefahren, mit Anhänger und einer Gesamtmasse von ca. 4,5 t und habe die Geschwindigkeit so bei 90-95 gelassen, Ergebnis: 12,5 l/100 km
Letztes Wochenende dann mal über 500 km den Tempomaten etwas höher geschraubt - auf gute 100 (also den Toleranzbereich so gut es ging ausgereizt) und damit dann einen Liter mehr verbraucht
Bei der letzten Fahrt ohne Anhänger bin ich übrigens auch nur so um die 100 gefahren, da belief sich der Verbrauch so auf 10,5 l/100 km.
Richtig zufrieden bin ich mit den Werten nicht, das erscheint mir bei meiner Fahrweise doch etwas zu hoch - ich beobachte das mal weiter.
Andy
#30 RE: Unsere Erfahrungen mit dem T339
Andy, Andy, du musst noch viel gelassener werden, was den Verbrauch angeht!
In dieser Beziehung bin ich dann doch relativ gelassen und gucke auch fast nie nach, was ich verbraucht habe (wollte ich zwar nach der Osterfahrt, hab`s aber prompt wieder vergessen). Natürlich, sollte ich nur noch von Tankstelle zu Tankstelle fahren müssen, spätestens dann werde ich auch mal gucken .
Als ehemaliger Wohnwagen-Fahrer (z. B. mit einem Gespann, bestehend aus einem Nissan Patrol Benziner-6 Zylinder(!) und einem 8m-Fendt Doppelachser, längste Fahrt bis hinter Barcelona) bin ICH dir mal voraus - alles unter 18 Liter = Gelächter aus der Ostkurve .
Im Ernst - die Fahrtstrecken und die Umstände sind oft so unterschiedlich, da sehe ich den Verbrauch relativ gelassen (sonst hätte ich mir auch nicht die 150-PS-Automatik-Version holen dürfen), da regt mich Ein-Liter-Öl-Verbrauch schon etwas mehr auf (ich musste unterwegs beim Stopp dann erst mal suchen, wo der Motorraum-Deckel entsperrt wird, wo der Einfüllstutzen sitzt und der Ölmesser - weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal bei einem meiner Autos Öl nachkippen musste!)
Aber letztlich bestätigt auch das ja nur unsere anderen kürzlichen Aussagen - man lernt immer noch dazu!
Manfred
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