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Umgang mit Neucamper*innen ?

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02.05.2022 09:51 (zuletzt bearbeitet: 02.05.2022 09:58)
avatar  GO360
#1 Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrer

Gelegentlich ist mir hier im Forum etwas aufgefallen was mich zu diesem Thread bewogen hat.

Das vermeintliche/vermeidliche Fehlverhalten von Neulingen wird bemängelt.

Zuletzt im diesem Thread: Romö-Infos Thread

Beispielsweise: Parken Tür an Tür, dem Nachbarn zu dicht auf die Pelle rücken, verbesserungswürdige Müllentsorgung, Hundehaltung, vermeidbare Geräusche etc.

Ich selbst bin seit 2 Jahren „Neucamper“

Wenn es wirklich "Neulinge" sind die sich fehlverhalten, sehe ich auch eine gewisse Mitverantwortung der "Altern Hasen/Häsinnen".
Motto: Die Erfahrenen leiten die Unerfahrenen an und sorgen für ein gutes Miteinander.

Natürlich lassen sich viele Fehler durch nachdenken, Sensibilität, Anwendung von gelerntem vermeiden.
Wenn es aber doch zu Verhalten kommt welches von jemanden als störend empfunden wird, bin ich der Meinung, dass man aus seinem Herzen keine Mördergrube machen sollte.
Was spricht dagegen unvoreingenommen mit einem freundlichen Gespräch dafür sorgen das die "Tapsies" (in Bundeswehrkreisen nett für: Neuankömmlinge im Auslandseinsatz welche mit Kulturschock hilflos umhertappen und sich zu orientieren versuchen) vernünftig in die Gemeinschaft aufgenommen werden?
Ich bin als "Neuling" normalerweise eher wissbegierig und sauge freundlich übermittelte Informationen gerne auf.

Andersrum wird ein Schuh draus:

Unfrieden kann auch dadurch entstehen, dass Camper*innen "100" Jahre Erfahrung gebunkert haben und für sich behalten, ihre Meinung als Maß der Dinge betrachten, glauben die Anderen müssen doch Gedanken lesen können, sanktionieren das vermeintliche Fehlverhalten nach Gutdünken und verstauen den Übeltäter in die Schublade "Idiot" oder „Gehirnamputierter“.

Meiner Meinung nach hilft hier nur:

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

Wie seht ihr das?

Grüße vom Lars aus dem Rheinland
im Sunlight Cliff 540 AE Bj. 2020

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02.05.2022 11:09
#2 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Moderator a.D.

Hallo Lars,

zunächst mal ist es natürlich keine wissenschaftlich belegte Studie bzgl. des Fehlverhaltens von sog. Neu-Campern, sondern nur ein Eindruck, der aber eben von vielen so erlebt wird; und, wie wir am Wochenende erfahren haben, werden diese Eindrücke auch von Platzinhabern bestätigt.

Darüber hinaus aber hast du völlig recht - woher sollen es "Neue" wissen, wenn es ihnen die "Alten" nicht sagen? Natürlich kann man das ein oder andere aus eigener Aufmerksamkeit und Beobachtung lernen und es gelten grundsätzlich auch eigentlich selbstverständliche Regeln (z. B. das zu nahe auf die Pelle rücken - das hat schließlich eigentlich niemand gern), dennoch - wenn ich sehe, dass jemand etwas tut, was man eigentlich nicht tun sollte oder gar darf: ich spreche dann diejenigen in einer möglichst netten Form an (die falsche Wortwahl und die falsche Tonart sind oft schuld daran, dass eine "Ansprache" nach hinten los geht - "Oberlehrerhaft" geht halt gar nicht).

Meistens sind die Angesprochenen dann dankbar für die Tipps, natürlich aber gibt`s auch diejenigen, die "außer Geld nichts annehmen" (okay, aber auch dafür gibt`s dann meistens Lösungen).
Insofern, da sind wir völlig beieinander, miteinander Reden hilft meistens - nur im stillen nölen hilft niemandem, zumindest der Versuch, etwas zu verbessern, sollte eine nette Ansprache wert sein.

Übrigens - Fehlverhalten gibt`s ab und an nicht nur von den "Neuen" - ich habe auch schon "Alte" gesehen, die ihr Abwasser direkt in die Hecke zur Platzabgrenzung geschüttet haben.

Jedenfalls ist dieses Thema hier schon oft und immer wieder diskutiert worden, es macht aber nichts, wenn das ab und an mal aktualisiert wird (wir waren schließlich alle mal irgendwann "Neue" und mussten bzw. konnten von den "Alten" lernen).

Beste Grüße, Manfred

> unterwegs mit Carado T337 (150 PS, Robot-Automatik), Bj. 11.2016 <

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02.05.2022 11:18
avatar  Catalpa
#3 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Moderator Plauderecke

Kein Problem, wichtiger Hinweis an Neucamper: auf keinen Fall fangen wir jetzt an im Forum zu gendern…

Was das Ansprechen von „Fehlverhalten“ angeht, so ist es sehr Situationsabhängig. Zum Beispiel haben wir schon einen Belgier erlebt, mit riesengroßem Liner, zwei Dobermännern und einem Aussehen wie ein Zuhälter. Der ließ den ganzen Abend seinen Stromerzeuger knattern und stellte sich zum krönenden Abschluss vor alle Wohnmobile und pinkelte in das Hafenbecken. Den haben wir nicht angesprochen, der hätte uns erschossen.

Aber eine Gruppe französische Biker, die bis 01:30 mit lauter Musik auf dem CP gefeiert haben, hat meine Frau freundlichen klar gemacht, dass das etwas störend ist und wir schlafen möchten. Muss ich neidlos zugeben, dass sie viel mehr Autorität ausstrahlt als ich ;) Hat auch funktioniert, sind sofort alle ins Bett gegangen und war nett, freundlich und besoffen.

Einem Kuschelcamper kann man auch subtil zeigen, dass er zu nahe gekommen ist, in dem man eben um eine Bucht umparkt, wenn das möglich ist.

Insgesamt zeigt die Erfahrung, dass man mit 3/4 aller Camper gut klar kommt. Wenn ich bei Ankunft einen draußen sehe wechsel ich gerne mal eben ein zwei Sätze und man kann schnell feststellen ob der Lust dazu hat. Und wenns läuft kommt man ins Gespräch und wenn nicht läßt man den Anderen in Ruhe.

„Camperregeln“ sind ja im Grunde nur normales Verhalten: versuchen nicht zu sehr zu stören, keine Umweltverschmutzung und wenig Lärm machen, Fahrzeug zügig und sinnvoll abstellen und gut.

bye,
Patrick

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02.05.2022 13:56
#4 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrkönner

Es ist ja nicht so das man sie darauf nicht anspricht. In der Regel sind die die sich daneben benehmen auch einsichtig.
Es gibt aber die die nur das Campen angefangen haben weil sie ihren gewohnten Urlaub nicht machen konnten.
Das ist die Fraktion die im Ausland auch keiner gerne sieht. Egoisten ohne Rücksicht auf Mensch Tier und Natur.
Und genau dieser kleine Teil der Neucamper fällt extrem negativ auf.
Zum Leidwesen der anderen, die sich halt benehmen wollen.

Grüße aus Hessen oder von unterwegs im Hobby Optima ontour A60GF

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02.05.2022 14:02 (zuletzt bearbeitet: 02.05.2022 14:04)
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#5 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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( gelöscht )

Den uneinsichtigen egal ob Alt/Neucamper kann man auch auf der Passantenseite einen netten Aufkleber hinterlassen

Mist jetzt hab ich auch noch das gendern vergessen.....


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02.05.2022 14:14
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#6 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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( gelöscht )

Hallo zusammen,

wenn ich diesen und den Romö-Infos Thread lese, werde ich nachdenklich und frage mich, wird hier nicht auf hohem Niveau geklagt?

In einer Zeit, wo anderswo Bomben und Raketen durch die Gegend fliegen, Menschen wochenlang Körper an Körper in Bunkern verbringen müssen, beklagt man sich hier über "Kuschelcamping"!

Was macht einer verkehrt, der sich in seinen Stellplatzgrenzen aufhält und keine Einparkrichtung vorgegeben ist? Nichts!
Der hat sicher auch bestimmte Wünsche oder sogar gesundheitliche Gründe, gerade so (evtl. nicht zur Sonnenseite) zu stehen, auch wenn es dem Nachbarn nicht immer gefallen sollte.
Aber auch der hatte sich doch das Recht genommen, sich so hinzustellen wie er mochte.
Ein Stellplatz kann auch voll werden, denn mit dem soll Geld verdient werden und spätestens dann hat man halt doch auch einen Nachbarn.
Und dann? Abreisen? Für mich ein ganz klares NEIN!

Wir haben nämlich das Privileg, uns in Zeiten wo immer mehr Mitbürger auf Hilfeleistungen der Tafeln angewiesen sind,
noch ein WoMo erlauben zu können um teilweise wochenlang damit durch die Gegend zu fahren.
Soll ich mich da, der im Leben viele schwere gesundheitliche Rückschläge hinnehmen musste und sich immer
wieder zurück ins Alltagsleben gekämpft hat, die letzten Lebensjahre über solche Lappalien aufregen?
Andere würden liebend gerne mit uns tauschen!

Also nehme ich das gelassen hin und denke an die vielen, denen es gerade jetzt viel viel schlechter geht.


In diesem Sinne grüßt ein nachdenklicher Epsreik


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02.05.2022 14:41
#7 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrkönner

unterwegs mit T 448 Modell 2017

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02.05.2022 15:07
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#8 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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( gelöscht )

@Epsreik
Ich denke man muss auch manchmal differenzieren, ich habe auf Stellplätzen kein Problem mit nahstehenden Womos oft geht es nicht anders.
Habe aber auch schon erlebt das ich alleine auf einem Platz so groß wie ein Fussballfeld stand.
Der nächste ist dann neben mich hingefahren Rückwärts so das ich Tür an Tür stand, mit eien großen Schritt wäre ich von meiner Stufe in sein Womo gelangt....... wenn Plat ist muss man niemand auf die Pelle rücken 3 Fahrzeugbreiten Abstand täten es auch.

Und solange es die Menschheit gibt, gab es schon immer Menschen denen es schlechter geht als anderen, und das wird es immer geben.
Ich habe zwar Mitleid aber ich kann nichts dafür das es mir besser geht, und egal was ich tue werde ich es nicht ändern können. Selbst wenn ich alles verschenken würde was ich besitze wird es immer noch welche geben und das wird sich auch nie ändern.

Ist leider meine Ansicht und ich musste viel für meinen Besitz im Leben geben und in Kauf nehmen.
Gern darf man mich für meine Meinung auch Shitstormen es wird sich trotzdem nix ändern.


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02.05.2022 15:43
#9 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrer

Ich sage es mal so - unsere Zeit ist geprägt von Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
Niemand grüßt mehr, jeder (natürlich nicht jeder, aber fast) benimmt sich so, als wenn er alleine wäre.

Das ist mein Eindruck, wenn ich mich heute auf Deutschlands Straßen bewege und gottfroh bin, das nicht zu müssen.
Warum sollte sich das ausgerechnet auf Camping- oder Stellplätzen ändern?
Wer in der Bäckerei, die Schlange ignorierend, sich für extrawichtig hält, macht beim Campen davor nicht halt ...

donalfredo aka Wolfgang


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02.05.2022 15:53 (zuletzt bearbeitet: 02.05.2022 15:58)
#10 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrkönner

Zitat von rebell213 im Beitrag #8
@Epsreik
Ich denke man muss auch manchmal differenzieren, ich habe auf Stellplätzen kein Problem mit nahstehenden Womos oft geht es nicht anders.
Habe aber auch schon erlebt das ich alleine auf einem Platz so groß wie ein Fussballfeld stand.
Der nächste ist dann neben mich hingefahren Rückwärts so das ich Tür an Tür stand, mit eien großen Schritt wäre ich von meiner Stufe in sein Womo gelangt....... wenn Plat ist muss man niemand auf die Pelle rücken 3 Fahrzeugbreiten Abstand täten es auch.

Und solange es die Menschheit gibt, gab es schon immer Menschen denen es schlechter geht als anderen, und das wird es immer geben.
Ich habe zwar Mitleid aber ich kann nichts dafür das es mir besser geht, und egal was ich tue werde ich es nicht ändern können. Selbst wenn ich alles verschenken würde was ich besitze wird es immer noch welche geben und das wird sich auch nie ändern.

Ist leider meine Ansicht und ich musste viel für meinen Besitz im Leben geben und in Kauf nehmen.
Gern darf man mich für meine Meinung auch Shitstormen es wird sich trotzdem nix ändern.


Genau so sehe ich das auch.
Ich und meine Frau haben 2 Jobs um uns die Faxen leisten zu können, da ich nur einfacher Handweker bin.

Und zweitens ist kuschlelcampen zumindest auf Campingplätzen in der Regel wegen Brandschutz verboten 3m? mindestabstand von Wohnwage zu Wohnwagen habe ich schon des Öfteren bei uneinsichtigkeit aus der Platzordnung Zitiert.

Habe aber auch auf vollen Plätzen schon auf Marke geparkt, weil ein Neucamper meinte sein 8m Tandem so hinzustellen das ich keine andere Changs hatte wenn ich noch mein Vorzelt aufbauen wollte.
Der Typ hat sich dann beim Platzwart beschwert mußte aber umparken da er auf meiner teilweise auf meiner Parzelle stand.

Grüße aus Hessen oder von unterwegs im Hobby Optima ontour A60GF

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02.05.2022 17:17
avatar  Sahra85
#11 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrkönner

Hallo,
ich sehe es nicht so eng, meistens sind es die alten die sich nicht an an die Regeln und Vorschriften halten.
Eine kurze Anmerkung zu der Ukraine , ja es ist schlimm, nur denken wir auch an Äthiopien und Jemen, dort sterben mehr Leuten wie in der Ukraine, bitte auch so intensiv daran denken.
Gruß Rolf

Forumspate
Adria 670DL, 4,4t, Bj 2024

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02.05.2022 17:19
avatar  GO360
#12 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrer

Zitat von rene131181 im Beitrag #4
... Es gibt aber die die nur das Campen angefangen haben weil sie ihren gewohnten Urlaub nicht machen konnten.
Das ist die Fraktion die im Ausland auch keiner gerne sieht. Egoisten ohne Rücksicht auf Mensch Tier und Natur.
....


Das klingt jetzt doch etwas zu allgemein. Ich habe auch als Corona-Camper angefangen, da ja auch noch der Corona-Hund dazugekommen ist.
Ich glaube nicht das es einen richtigen oder falschen Grund zum Beginn einer Camper-Karriere gibt.
Ich denke das es beim Campen und anderswo wichtig ist, Menschen und Neuerungen (Camper boom, viele Neucamper*innen auf vollen Plätzen etc.) aufgeschlossen und neugierig zu begegnen.

Meiner Meinung nach, ist egoistische Verhalten ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und Natur nicht unbedingt bei Neucampenden (Gruß an Patrick hatte wieder nach einem geschlechterneutralen Begriff gesucht) gehäuft anzutreffen ist, sondern eher da auftritt wo man auf ein hartes und entbehrungsreiches Leben zurückblickt und nun endlich dieses mit den Freiheiten eines Reisemobils krönen möchte welches man sich teuer erkauft hat.
Vorsicht, ich habe jetzt bewusst etwas überspitzt!

Deshalb hält uns ja die Generation Z (Jahrgänge 1997 - 2012) mit dem Ausdruck "OK Boomer..." (Wort des Jahres 2019) den Spiegel vor. Weil unsere Generation (Babyboomer) auf Kosten der Folgegenerationen die Ressourcen verbraucht hat und erst nun in der Masse mit dem Umdenken beginnt. Dies ist doch erst die Form von Egoismus welches es zu hinterfragen gilt.

Grüße vom Lars aus dem Rheinland
im Sunlight Cliff 540 AE Bj. 2020

Forumspate

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02.05.2022 17:29 (zuletzt bearbeitet: 02.05.2022 17:30)
#13 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrkönner

Ich schrieb ja auch, das es nur ein geringer Anteil ist.
Habe ich evt. Etwas schlecht geschrieben.
Aber die fallen halt auf.
Ich gehe jetzt mal davon aus das du nicht zu denen gehörst die mit freiem Oberkörper und Flipflops eine Kirche besichtigen.
Weil genau die Fraktion ist damit gemeint.
Ich habe auch schon mit welchen gesprochen, die das Campen angefangenhaben und ganz erstaunt waren das wir nicht nur Proleten sind.
Wie gesagt die die Auffallen sind halt die negative Beispiele.

Grüße aus Hessen oder von unterwegs im Hobby Optima ontour A60GF

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02.05.2022 17:36
#14 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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Fahrkönner

Es gibt auch genug, wo man erst bei einer Unterhaltung raus bekommt das es Neucamper sind.
Nur ich denke wenn man das Wort Neucamper im negativen benutzt weiß jeder wer gemeint ist.
Auch wenn ich zugeben muß das es unfair den netten Neucampern gegenüber ist weil sie ja mit reinfallen und evt hier auch mitlesen.
Da denkt man mich eingeschlossen manchmal nicht dran.
So ein öffentliches Forum ist halt schon ne andere Platform als beim Bierchen auf dem Campingplatz.
Ich wollte sa keinem zu nah treten.
Am Ende haben wir ja alle das gleiche Hobby.

Grüße aus Hessen oder von unterwegs im Hobby Optima ontour A60GF

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02.05.2022 17:37 (zuletzt bearbeitet: 02.05.2022 18:04)
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#15 RE: Umgang mit Neucamper*innen ?
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( gelöscht )

Ich denke, die, die Modelle aus dem Hause Capron fahren sind sicherlich mehrheitlich keine Proleten, sondern gehören der Arbeiterklasse an. 😉
Und nicht vergessen, jeder ist irgendwann Neucamper gewesen!

Gruß Epsreik


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