Das Problem "was machen wir denn am Wochenende" kennen wir auch. Unser Problem ist aber nicht der Gedankt, dass man, wenn es so nah ist, auch zu Hause bleiben könnte, sondern eher, dass wir das Meiste im Umfeld einfach nicht schön finden bzw. die Stellplätze einfach nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Im Grunde würde es mir reichen 20min oder so weg zu fahren, einfach weil dann all die Dinge, die man zu Hause so machen muss, einfach zu Hause bleiben.
Leider ist Rømø knapp 300km weit weg, das ist uns für Freitag Abend/Samstag Morgen los und Sonntag Nachmittag wieder zurück weinfach zu weit.

Moin, das Problem kennen wir glaube ich fast alle. Wir haben durch Schichtdienst nur alle 3 Wochen ein ganzes Wochenende, als Surfer wird die ganze Woche nach Wind gekuckt und dann Freitag toll Wind weg, Richtung falsch
oder keine reale Möglichkeit einen Übernachtungsplatz zu finden....
Das ist an der Ostsee in Schleswig Holstein so voll geworden, in den letzten Jahren, das wir oft keine Lust haben, weil es keinen Stellplatz gibt.
Und unser Lieblingsspot ist auch 400 km weg, in DK . 😟
Deswegen dieses Wochenende zu Hause, kein Wind und dann Sonntag morgen mit dem Womo zum Flohmarkt das bringt auch Vorteile, man kann direkt aus dem Womowohnzimmer verkaufen 👍😃😃 🤙

Das Problem kenne ich natürlich auch.
Wenn man sich in einer Gruppe treffen möchte, wird es aber meist noch schwieriger. Da man ja ein paar Stellplätze braucht, wird das kurzfristig leider fast unmöglich.
Wäeend Corona hatsich jeder der das passende Kleingeld hat ein Wohnmobil zugelegt. Ich habe gerade an Ostern wieder so Kanidaten gehabt, laufen einem quer über die Parzelle, parken leere Parzellen zu so das man nicht auf seine drauf kommt und sind unauffindbar, stellen sich Press an dein Fahrzeug um mehr Wiese zu haben egal ich schweife ab.
Wir (5 Wohnwagen) haben für Pfingsten nichts mehr bekommen, wo man auch nur ansatzweise beisammen stehen kann.
Jetzt treffen wir uns auf einer privaten Wiese.
Leider geht beim Campen die Spontaneität immer mehr verloren.

Hmm, wir haben festgestellt, dass man halt bei Spontanität entsprechend flexibel sein muss. Wir sind Karfreitag nach Rømø gefahren, weil wir 10 Tage frei hatten. Wir sind extra "mitten in der Nacht" los gefahren, um dem Stau zu entgehen und kamen entsprechend um 7:20 beim Oasen-Stellplatz an. Alle Plätze belegt, die standen sogar auf der Privaten Wiese vor dem Haus sowie auf deren Einfahrt. Dazu standen locker 10 Wohnmobile auf den Wegen vor den beiden Einfahrten.
Hatten wir uns anders (bzw. scheinbar nicht richtig) überlegt, aber was solls. Ab zum Strand, unterwegs Brötchen geholt, um 8:30 bei Ballum-Camping angerufen, 2 Plätze bekommen in ner "Gasse" ganz für uns alleine und so das Osterwochenende ausgesessen, um dann Oster-Montag umzuziehen direkt auf die Insel. Gerade in Dänemark hatten wir bisher noch nie das Problem, nicht relativ nah einen Ausweichplatz zu finden, wenn das angestrebte Ziel voll war, egal wann im Jahr.

Mit einer größeren Gruppe am besten direkt zusammen zu stehen, ist schon, je nach Gegend, bereits vor Corona nicht immer ohne rechtzeitige Planung möglich gewesen.

Zitat von Uija im Beitrag #6

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Hmm, wir haben festgestellt, dass man halt bei Spontanität entsprechend flexibel sein muss. Wir sind Karfreitag nach Rømø gefahren, weil wir 10 Tage frei hatten. Wir sind extra "mitten in der Nacht" los gefahren, um dem Stau zu entgehen und kamen entsprechend um 7:20 beim Oasen-Stellplatz an. Alle Plätze belegt, die standen sogar auf der Privaten Wiese vor dem Haus sowie auf deren Einfahrt. Dazu standen locker 10 Wohnmobile auf den Wegen vor den beiden Einfahrten.
Hatten wir uns anders (bzw. scheinbar nicht richtig) überlegt, aber was solls. Ab zum Strand, unterwegs Brötchen geholt, um 8:30 bei Ballum-Camping angerufen, 2 Plätze bekommen in ner "Gasse" ganz für uns alleine und so das Osterwochenende ausgesessen, um dann Oster-Montag umzuziehen direkt auf die Insel. Gerade in Dänemark hatten wir bisher noch nie das Problem, nicht relativ nah einen Ausweichplatz zu finden, wenn das angestrebte Ziel voll war, egal wann im Jahr.

Mit einer größeren Gruppe am besten direkt zusammen zu stehen, ist schon, je nach Gegend, bereits vor Corona nicht immer ohne rechtzeitige Planung möglich gewesen.

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Also hier in der Gegend ist schwierig.
Ich muß aber dazusagen, das ich noch mit Wohnwagen unterwegs bin.
Das ist bei vielen Betreibern und Nutzern eh nicht gerne gesehen wobei ich immer vorher beim Betreiber Anfrage und mit dem Gespann auch nur 1 Stellplatz benötige uns das auch voraussetzung ist.