Das ist eine witzige Idee und cool dass es geht und ein nettes Experiment. Aus reinem Spaß an der Freude würde ich sowas auch machen :)

Aber einen praktischen Nutzen hat es eigentlich nicht. 20W ist so wenig, das bringt dich im Notfall nicht wirklich weiter. Das sind um 1,4A Ladestrom. Je nachdem was man so hat gehen im Ruhezustand um 0,2A gleich wieder runter. Wenn du im WoMo bist, verbrauchst du in der Regel auch irgendwie Strom. Das heißt es geht wieder was runter, bis Null oder negativ. Also musst du alle nicht lebensnotwendigen Verbräuche beenden wenn du mit den 20W minimal laden möchtest. Das WoMo verlassen (Ausflug) willst du nicht. Wenn gutes Wetter ist, sitzt du also z.B. 8h vor dem WoMo und liest ein Buch. In der Zeit würde deine Schaltung ca. 10% von einem 100Ah-Akku laden damit du über die Nacht kommst.

Aber cooles Experiment :))

Ah, nicht aufmerksam gewesen…

80W ist natürlich eine andere Hausnummer und durchaus zu gebrauchen!

cool!

Ach der hat einen 12V-Ausgang? Dann wäre es doch am einfachsten dort direkt einen B2B-Lader anzuschließen.

Der Batteriepack in der Ecoflow hat 48V.
Hat sich schon mal jemand Gedanken über die Verluste beim Laden/Entladen gemacht? Hab mal was von ca.23% beim Laden bzw.18% beim Entladen über 230V gelesen, effektiv ist glaube was anderes..
Gruß Rotscher

Woooow Rotscher, dass sind ja mal nicht so schöne Werte.
Sind das „gesicherte“ Daten oder eher Küstenklatsch im Netz?

Chip u. a. meinen Gesamtwirkungsgrad 70%. Es kommt auch drauf an was für eine Leistung der EcoFlow abgefordert wird, aber allgemein ist es so, dass der Wirkungsgrad um so schlechter ausfällt, je weniger Leistung abgefordert wird. Das ist aber bei Wechselrichtern nicht anders. Kleine Verbraucher, wie Handy oder Laptop an der EcoFlow über 230V ist vom Wirkungsgrad her schlechter, als wenn 1000W abgefordert werden. Nachgeschaltete weitere Umwandlungen , wie ein Batterieladegerät, verschlechtern das Ergebnis noch weiter.
Gruß Rotscher